madurai

wir sind dann sogar ultra deluxe gefahren, 7 lange stunden lang. der bus sah aus wie mindestens genauso alt wie wir, und die ausstattung wurde in seiner ganzen lebenszeit sicher noch nie repariert oder gereinigt. ist aber die beste klasse, die die tnstc (tamil nadu state transport corporation) zu bieten hat. zum glück haben wir […]

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kanyakumari

kanyakumari (oder cape comorin) ist der südlichste punkt indiens. hier treffen die bucht von bengalen, das arabische meer und der indische ozean zusammen. und es ist eine wichtige pilgerstätte. die jungfräuliche (kanya) göttin kumari, eine manifestation der grossen göttin devi, hat hier dämonen bekämpft und die freiheit der welt gesichert. weshalb sie in einem angeblich

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nilgiri hills

es wurde dann doch keine rikscha, sondern ein taxi. denn heute stand gegend auf dem programm. zusammen mit einem hamburger paar, das wir beim abendessen im hotel kennengelernt haben, haben wir uns das taxi für den tag geteilt. zuerst mussten wir jedoch dem travel agent im hotel mehrmals begreiflich machen, dass wir keine seiner standardtouren

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ooty

und dann haben wir doch wieder geschwitzt in ooty. tagsüber hatte es heute dann doch über 20 grad, und dann ständig hügel rauf, hügel runter. zuerst runter rauf zur st. stephens church mit ihrem überwucherten friedhof.  dann runter rauf zum botanischen garten. der ist mehr ein gepflegter grosser park mit ein paar gewächshäusern, trotzdem sind

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exkurs: ein paket mit der post nach hause schicken

eine ganz eigene erfahrung. und man sollte viel zeit mitbringen. was ich nicht wusste und matthias anscheinend auch verdrängt hatte, ist dass man das paket vorher in weissen stoff einnähen lassen muss. wir also 1 ¼ stunden vor schalterschluss hin zur post. der rikschafahrer hat uns daneben beim einpacker abgesetzt. der hat aus seinem schachtelfundus

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wir frieren

man soll es nicht glauben, aber uns ist kalt. wir sitzen in der lobby unseres hotels (das kostenloses internet hat 🙂 und zittern trotz pullover vor uns hin. wahrscheinlich grinst ihr jetzt haemisch. allerdings sind wir hier auch auf 2240m! ein heizkoerper im zimmer waere trotzdem fein. und die reise hier herauf nach ooty war

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mysore palast

am sonntag, unserem letzten tag in mysore, haben wir uns mit unzähligen indern zusammen den palast der wodeyar maharajas angesehen. ein riesenteil im sog. indo-sarazenischen stil, das vom englischen architekten henry irwin geplant und 1912 nach 15 jahren bauzeit fertiggestellt wurde und den 1897 abgebrannten palast ersetzte. im inneren prächtigst dekoriert, so dass es schon

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mysore

unser hotel in mysore ist echt nett (und manchmal, eher selten, geht auch das internet). quasi in sichtweite zum palast gelegen, in gehweite zum devaraja markt und weiteren wichtigen punkten. und das resti ist eines der besseren der stadt, jeden abend bummvoll nicht nur mit hotelgästen. und wichtig: nicht nur westler, auch viele inder. der

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