Indien 2011

mumbai/bombay

seit 1996 heißt das frühere bombay nun mumbai (wie bei so vielen indischen orten hat auch hier der nationalistische umbenennungstick zugeschlagen). und wir sind jetzt mittendrin. mittendrin im gewühle. und mittendrin bei 35 grad celsius und mehr. den monsun haben wir an der ostküste zurückgelassen. die anreise war etwas holprig (ja, auch die strassen, wenngleich […]

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mamallapuram

nach 2 stunden busfahrt für 98km sind wir nun in mamallapuram angekommen. 2 stunden mit hochgelagerten beinen, da das gesamte gepäck im fussraum stand. und wir sind im regen an der umfahrungsstrasse ausgestiegen. jeden nachmittag ein schauer, am abend oder nachts noch ein paar, der wintermonsun dauert dieses jahr länger wie sonst. eigentlich sollte er

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puducherry – urlaub vom urlaub

das frühere pondicherry, kurz pondy genannt, ist nicht nur 6 stunden mit dem zug von madurai (übrigens unsere letzte zugreise in indien, und wieder recht interessant), sondern auch welten davon entfernt. pondy ist eine ehemalige französische kolonie, und anscheinend bei franzosen auch recht beliebt. es hat den eindruck, als wären wir die einzigen nicht-französischsprachigen touristen

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madurai

wir sind dann sogar ultra deluxe gefahren, 7 lange stunden lang. der bus sah aus wie mindestens genauso alt wie wir, und die ausstattung wurde in seiner ganzen lebenszeit sicher noch nie repariert oder gereinigt. ist aber die beste klasse, die die tnstc (tamil nadu state transport corporation) zu bieten hat. zum glück haben wir

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kanyakumari

kanyakumari (oder cape comorin) ist der südlichste punkt indiens. hier treffen die bucht von bengalen, das arabische meer und der indische ozean zusammen. und es ist eine wichtige pilgerstätte. die jungfräuliche (kanya) göttin kumari, eine manifestation der grossen göttin devi, hat hier dämonen bekämpft und die freiheit der welt gesichert. weshalb sie in einem angeblich

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nilgiri hills

es wurde dann doch keine rikscha, sondern ein taxi. denn heute stand gegend auf dem programm. zusammen mit einem hamburger paar, das wir beim abendessen im hotel kennengelernt haben, haben wir uns das taxi für den tag geteilt. zuerst mussten wir jedoch dem travel agent im hotel mehrmals begreiflich machen, dass wir keine seiner standardtouren

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