ABC-Foto – P

Mitten hinein in unsere Reihe mit Berichten unserer diesjährigen Japanreise gibt es nun ein paar Fotos einer anderen Reise aus einem anderen Land. Weder diese noch die vorherige Japanreise im Jahr 2019 gaben etwas mit P für Elfis schöne ABC-Foto-Linkparty her, jedenfalls nicht auf einen schnellen Blick. Die Anfang des Jahres getroffene Vorauswahl aus dem Fotoarchiv bot zwar 2 Bilder, die auch ganz nett waren, aber dann viel mir was viel Besseres ein. Und so gibt es nun zwar auch Bilder aus Asien, aber diesmal vom indischen Subkontinent.

Im November 2011 waren wir in Südindien. Unsere zweite Station nach Aurangabad und dem Besuch der überwältigenden Höhlentempelkomplexe von Ajanta und Ellora war Goa. Die Strände waren es nicht, was uns angezogen hat. Eher hätten wir Goa wegen der ganzen Strandpartys eher gemieden. Aber ich wollte mit eigenen Augen diese Diskrepanz zwischen den Hinterlassenschaften der portugisischen Kolonisation und dem bunten Indien sehen. Es war spannend. Hier und heute gibt es jedoch nur einen kleinen Ausschnitt, nämlich von unserem Besuch in Panaji, seines Zeichens nun Hauptstadt von Goa.

Wer mehr über unseren Indienurlaub lesen möchte, die Blogbeiträge von damals gibt es unter der Kategorie Indien 2011 zu finden. Die Fotos sind allerdings noch etwas spärlich, weil das Hochladen damals nur selten möglich war und ich es noch nicht geschafft habe sie endlich zu ergänzen. Deshalb habe ich nun aber auch Fotos zu zeigen, die bisher noch nicht am Blog zu finden waren.

Our Lady of the Immaculate Conception, die Kirche der Unbefleckten Empfängnis Mariens also. Das Foto könnte auch in Macao oder Südamerika aufgenommen worden sein, irgendwie haben die Portugiesen überall einen ähnlichen Baustil hinterlassen.

Wobei die großen Kirchen in Old Goa schon nochmal besonders waren. Aber da wir ja in Panaji sind, und nicht in Old Goa, gibt es die diesmal nicht zu sehen 😉

Azuleja Menezes ist wohl auch ein portugisisches Überbleibsel. Azulejas scheinen wir keine fotografiert zu haben, Fotos habe ich jedenfalls keine gefunden.
Die Post. Wenn ich mir das Gerüst so ansehe, auf dem die Arbeiter an der Fassade herumklettern, wird mir ganz anders. Ach was, Gerüst, balancieren auf Bambusstangen ist das, nicht mehr.
Am Abend sind wir wieder mit dem Bus zurück zu unserem Quartier im Süden von Goa gefahren.

Im Januar gibt es dann den Buchstaben Q, das wird eine Herausforderung 🙂

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